Doris Fuentes | Galicien Reise (Retreat Spanien)
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Galicien Reise (Retreat Spanien)

Es gibt Orte, an denen die Seele Flügel bekommt.

Galicien Reise

„Auf den Spuren des heiligen Pfades“

Frauenreise: 9.-16. Juni 2024
Sternenreise: 26. Mai – 2. Juni 2024

Diese Reise führt uns in das magische Galicien, hoch oben im Norden Spaniens. In der rauen Landschaft Galiciens verstecken sich heilige Kraftorte. Man kennt Galicien von den Pilgern, die mutig und tapfer den Jakobsweg beschreiten bis nach Santiago de Compostela, die Hauptstadt Galiciens.

Das Land Galicien wird auch als „Tierra Sagrada“ (Heiliges Land) bezeichnet. Die wenigsten wissen, dass Galicien geprägt wurde durch die keltische Kultur. Noch heute finden sich dort kraftvolle Orte der Kelten. Für die Kelten galt dieser Teil als das Ende der Welt, wonach ja auch der Jakobsweg endet. In der alten Mythologie heißt es, dass der Jakobsweg der Milchstraße folgt. Man sagt, in dem man den Jakobsweg geht, wird man herangeführt an ein uraltes Wissen – bis hin zur Geburt des Universums.

Wir verbringen eine Woche im Naturpark Baixa Limia (Parque Natural Baixa Limia-Serra do Xurés). Geprägt durch eine uralte Kultur ist dieses Land fast unberührt. Die Menschen wussten zu alten Zeiten im Einklang mit der Natur zu leben. Das Gebiet wird durchflutet von üppigen Wäldern aus Eichen, Birken, Korkeichen, Kiefern und wunderschönen fließsende Flüsse mit Wasserfällen.

Wir erleben ein Kulturerbe mit tiefgreifender Tradition. Die kleinen erhaltene Dörfer sind umgeben von Mühlen, traditionelle Steinhäuser, Steinmauern, Kornspeicher (Hórreos). Du fühlst die alte Welt und ihre natürliche Werte.

Kleine Wanderrouten bringen uns zu magischen Kraftorte, strömende Wasserfälle und zauberhafte Landschaften. Bis nach Portugal führen uns die kleinen Pfade in denen man das Gefühl bekommt die Zeit steht still. Die kleinen Touren führen uns zu magischen Kraftorten, einmal dort angekommen, möchte man die Orte nicht mehr verlassen. Es ist ein tiefes Einsinken in den eigenen Ursprung. Nicht umsonst heißt die Gegend “geweihter und heiliger Boden.

Marta von Grou wird uns in dieser Woche begleiten. Sie ist Wanderführerin und kennt jeden einzelnen Stein in diesem Gebiet. Sie führt uns an heimische geheime magische Plätze.

Einen Tag verbringen wir im Süden Galiciens, der Süden Galiciens, da wo der Atlantik ruhiger wird. Der Weg der Küste führt uns durch die Rías Baixas, den weit ins Landesinnere folgenden Meeresbuchten. Mittendrin sind weitläufige Sandstrände und kleine Dörfer. Wir besuchen wunderschöne Castros (keltische Stätte), die am Ufer des Atlantiks gebaut worden sind. Wir reisen durch historische Seedörfer, die typisch für ihre galicische Landarchitektur sind, bis zum Rio Miño, zur portugiesischen Grenze.

Die Reise führt uns von moosbewachsenen mystischen Wäldern, hoch hinauf über das keltische Hochland und historischen Hügeln bis zur rauen Atlantikküste mit seinen weißen Naturstränden. Wir werden an Orte wandern, wo wir die Kraft des Landes tief in uns einatmen können. Naturorte voller Mystik und Magie. An diesen Orten werden wir meditieren und in Kontakt treten mit unserer eigenen Seele. Was gibt es Schöneres als sich „Selbst“ zu begegnen. Lass dich verführen in die Tiefe deiner Seele.

Frauenreise

9.-16. Juni 2024

Wir setzen den Fokus auf unsere Weiblichkeit und ich führe euch in das alte Wissen der Frau. Die weise Frau wird sich immer auf dem Weg machen um herauszufinden, wer sie wirklich ist, was sie wirklich will, wo sie herkommt und wo sie hin will mit allem was zu ihr gehört. Rituale mit Mutter Erde (Kraftplätze) und spezielle Meditationen verbinden uns tiefer mit unserer Weiblichkeit. Die Essenz; bei sich selber Zuhause sein, die Quelle von Kraft und Weisheit.

Eine weise Frau ist im Kontakt mit ihren Bedürfnisse, weiß um ihre Stärken und ihre Schattenseiten und webt ihre Träume in die Realität.

Sternenreise

26. Mai – 2. Juni 2024

Da lege ich den Fokus auf das Land, Kultur und die heiligen Kraftorte. Die Reise soll dich inspirieren, Mutter Erde in ihrer Schönheit zu entdecken. Medizinwanderungen und Heilrituale umrunden das Programm. Wir tanzen mit den Elementen. Die Füße von der Erde geküsst, vom Winde umarmt, im Herzen ein Lachen, erkennst du, du bist überall Zuhause.

Verbunden mit der wilden Kraft der Natur, gehen wir den alten Sternenweg der Seele, der uns zurück bringt in den Ursprung.

Das Leben ist Bewegung – das Leben ist ein Ort der Erfahrung von Licht und Dunkelheit – das Leben ist Magie und du bist der Zauber.

Infos zu den Orten 

Naturschutzgebiet “Parque Natural de Xurés”

Der Park beginnt in Ourense und geht am Übergang zu Portugal in den Parque Peneda-Gerés über. Die Wälder verstehen hier nichts von Grenzen.

Vielleicht ist es deshalb, warum dieses Land Couto Mixto bezeichnet wird, ein Gebiet, das weder zu Spanien, noch zu Portugal gehörte und dessen Bewohner am Tag ihrer Hochzeit ihre Nationalität wählten.

Die Grenzlinie wird hier „Raia seca“ genannt, da sie nicht an den Flüssen verläuft, sondern hoch oben in den Gebirgsketten. Die höchsten Punkte erheben sich bis auf 1.500 Meter Höhe und sind eine Kombination sanft gerundeter alter galicischer Berge mit den schroffsten Gipfeln. Nadeln und „Bolos“ (Granitsteine), die die Zeit zu einem komplizierten, wenn auch ausgeglichen Ganzen geformt hat und das Markenzeichen dieser Gegend ist. Hier leben Wolfrudel und ihre Beute, ebenso Bergziegen und das galicische Pony, auch Garrano genannt.

Hier finden wir megalithische Monumente. Traditionelle Konstruktionen wie Mühlen, ummauerte Bienenstöcke (Alvarizas), Schäferhütten (Chivanas), Hórreos (Kornspeicher), Öfen, Wege und Mauern geben Aufschluss über den enorm kreativen Geist der hiesigen Bevölkerung. Ein Kulturerbe jener Traditionen, die in dem Dutzend Dörfer des Parks noch erhalten sind, hier noch heute den landwirtschaftlichen Tätigkeiten nachgegangen wird. Dörfer wie O Couto Mixto, ein Gebiet, das bis zum Jahr 1868 einen von Spanien und Portugal unabhängig, privilegierten Status genoss.

O Xurés ist vielseitig, magisch, mächtig und tiefgründig was Landschaft und Leben betrifft.

Castromao Keltische Stätte

Auf einem Hügel bis zu einer Höhe von 730 m, und mit einigen privilegierten Aussichten auf grüne Täler, liegt die Stätte Castromao, eine der 15 größten und bedeutendsten Castros Galiciens. Seine Ursprünge reichen bis in die Eisenzeit, ins 5. oder 6. Jahrhundert v. Chr. zurück. Die höheren, unbewohnten Gebiete weisen Überreste alter Rundhäuser auf, während die unteren Gebiete von rechteckigen Häusern dominiert werden, die typisch für die römischen Eroberer waren.

 

 

 

 

Stadt Ourense

Ourense, die Stadt aus Gold und die Thermalstadt. Der Ursprung der Stadt ist römisch, obwohl sie bereits in der Castrexa-Zeit bewohnt war. Die Theorie deutet darauf hin, dass sie von den Römern möglicherweise als „die Stadt des Goldes” (Auriense) wegen ihres enormen Reichtums an diesem Metall getauft wurde. Dies machte sie zu einer wichtigen Stadt in der römischen Provinz Hispanien, bis ihre Vorräte an dem wertvollen goldenen Metall erschöpft waren.

Die Römer ließen sich hier aus drei Gründen nieder: Zum einen wegen der dem bepflanzten Landwirtschaft und Viehzucht, das vom Fluss Miño gebadet wurde, als Kreuzungspunkt zwischen einer der wichtigsten Handelsrouten und des Thermalwassers. Im ersten Jahrhundert gab es von den Römern errichtete Becken, die als Heilquellen für therapeutische Zwecke und die Verehrung der Wassergötter dienten. Ourense ist die zweitgrößte Stadt Europas mit den meisten heißen Quellen, hinter Budapest, mit mehr als 70 heißen Quellen.

Stadt Santiago de Compostela

Man kann Galicien nicht besuchen, ohne Santiago de Compostela anzuhalten, einem der größten Pilgerzentren der Welt und einer Stadt, die 1985 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Wenn man bedenkt, dass ihre urbane Schönheit und monumentale Integrität zu den tiefen Echos ihrer spirituellen Bedeutung als apostolisches Heiligtum und Ziel der wichtigsten religiösen und kulturellen Bewegung des Mittelalters hinzugefügt wurden, der Wallfahrt entlang des Camino de Santiago.

Santiago ist ein Meisterwerk der romanischen Kunst. Diese Stadt ist weltberühmt und beherbergt ein wertvolles historisches Zentrum, das eine der größten Heiligen Städte des Christentums darstellt.

Castro de Baroña (keltische Stätte)
und die Playa Vilar

Das schönste Castro am Ufer des Meeres, wo sich Kultur und Landschaft zu einer wunderbaren Postkarte vermischen.
Diese Siedlung wurde auf einer Halbinsel erbaut. Ihre Besiedlung datiert vom 1. Jahrhundert v. Chr. bis zum 1. Jahrhundert n. Chr. Sie hatte zwei Mauern, darüber hinaus sind zwanzig runde oder ovale Wohnungen erhalten geblieben.

Playa Lanzanda

Einer der schönsten und meistbesuchten Strände Galiciens, gebildet von einem der größten Sandhügeln Galiciens, mit einer Länge von mehr als 2 km und einer beeindruckenden Dünenlandschaft.

Monte Santa Tecla und Keltische Stätte

Der Monte de Santa Tecla ist einer der meistbesuchten Orte Galiciens. Mysthischer Ort der galicischen Küste und spektakulärer Aussichtspunkt, der einen 360-Grad-Ausblick über die Mündung des Flusses Miño und die Küsten Galiciens und Portugals ermöglicht und ein strategischer Ort der Überwachung zwischen den beiden Ländern war. Von hier aus können wir einen Teil der Strände Portugals, das gesamte Tal des Flusses Miño und den großen Atlantik sehen bishin zur portugiesische Festung auf einer Insel über dem Meer, die in Jahren als Burg hervorgehoben wurde.
Außerdem finden wir in einem Hang dieses Berges die berühmteste und meistbesuchte keltische Stätte Galiciens.

Unterkunft

“Aldea Rural Santo Andre”

Casa Rurales sind alte Höfe die über 200 Jahre alt sind. Heute sind sie liebevoll umgebaut worden und dienen als Erholungsoasen in Galicien. Berühmt sind sie durch ihre Steinfundamente und großzügigen Räume.

Casa Santo Andre ist ein traumhaft schönes Anwesen eingebettet in der Natur. Stille, Harmonie und Ruhe sind an diesen Orte zuhause. Jeden Morgen treffen wir uns im Garten zum meditieren und Yogaübungen zu machen (freiwillig natürlich).

Mehr Infos zu dem Häuser unter:
www.aldearuralsantoandre.com

Seminar Programm

Wir machen kleine Wanderungen zu Kraftplätze. Wir intergieren ein altes Erdwissen durch Meditationen und Medizinwanderungen. Persönliche Themen können liebevoll aufgearbeitet werden. Entscheidungen können einfacher durch die Verbindung der Erde gefällt werden. Ich begleite euch mit meinem medialen Wissen mit Seelenbotschaften und Heilungsfrequenzen.

Wir integrieren uns in die alte Lebensgewohnheiten der alten Völker die eine große Verbundenheit mit Mutter Erde hatte.

Erdwissen, Seelenheimat sowie die alte Traditionen der Kräuterheilkunde stehen im Vordergrund. Wir integrieren die Elemente in unserem Bewusstsein.

Dir steht eine mystische Reise bevor. Tiefer Erkenntnisse werden von dir erkannt werden und in dein Leben einfließen. Heiliges Land nennen die Bewohner dieses Stück Erde – Heilig wirst du in deinem inneren berührt werden.

Preis ab 1650 €  (ohne Flug ohne Abendessen)

zusätzlich 1650 €  – in diesem Preis sind folgende Leistungen inbegriffen:

  • Übernachtung mit Frühstück (2-Zimmer) kleiner Aufschlag für Einzelzimmer möglich
  • Seminarwoche (Meditationen, Seelenbotschaften, Führung usw.)
  • Transit Flughafen zu den Seminarhäuser
  • Mietfahrzeuge, Benzin, Autobahntaxen
  • Im Programm aufgeführte Ausflüge, Kultur und Events usw.

Zusätzlich kommt der Flug und das Abendessen ca. 20-30 € pro Essen.

Infos zu billigen Flügen nach Santiago de Compostela oder Oporto erhaltet Ihr bei mir.

Anmeldeschluss 31. Januar 2024 (die Reise findet mit max. 14 Pers. statt)

Sternenreise: 26. Mai – 2. Juni 2024
Frauenreise: 9.-16. Juni 2024 (Ausgebucht)

Anmeldeformular bei mir erhältlich unter meiner Email-Adresse

Doris Fuentes
Silentium-Institut
Heerstraße 157
78628 Rottweil
info@silentium-Institut.de
Tel: +49 (0) 741 40 344 257